Die diesjährige Baufläche bestand erneut aus 25 Quadratmetern, die von den Kindern in eine Lego-Stadt verwandelt werden sollte.
Dafür konnten sich die Kinder zu Beginn eines der fast 80 Sets aussuchen und dieses nach Anleitung bauen. Sie konnten dabei von kleinen Autos oder Booten bis hin zu Bahnhöfen, Fußballstadien, Häfen oder Spielplätzen jede Menge tolle Sachen erstellen.
Im Laufe der Woche füllte sich dann die Fläche, die nicht nur durch die Sets, sondern auch mit eigenen Kreationen der Kinder bebaut wurde. Diese eigenen Kreationen und das kreative, freie Bauen waren auch dieses Jahr wieder das Highlight für die Kinder. Auch dieses Jahr durfte der Turm von Mordor (aus dem Herr-der-Ringe-Universum) nicht fehlen. Besonders beliebt war aber das Bauen von Häusern. Ob ein kleines Ferienhaus, ein Haus in das man von oben hineinschauen kann oder eine mehrstöckige Villa - die Kinder hatten beim Bau der Stadt jede Menge toller Ideen, die sie umgesetzt haben.
Wie im letzten Jahr auch, gab es neben dem Bauen von Lego auch Zeit, um in der Alten Brauerei zu spielen, denn Lego benötigt viel Konzentrationsvermögen und Ausdauer.
Am letzten Abend der Lego-Woche kamen zum Abschluss die Familien der Kinder zum Betrachten
und Bewundern der Bauwerke.
Im Jahr 2024 wird erneut eine Lego-Woche im Kinder- und Jugendkulturzentrum stattfinden.
Auf die Klötzchen, fertig, los!
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