Am 8. November 2019 gibt es von 19 bis 24 Uhr die 5. „Lange Nacht der offenen Häuser“ - die aus dem (zeitlichen) Rahmen fällt: Sie findet 1 Jahr eher statt, als es der von der Northeimer Mondgruppe selbst gesetzte 4-Jahres-Rhythmus vorgibt. Der sehr gute Grund dafür ist der Mauerfall vor 30 Jahren, der in Northeim (damals noch im „Zonenrandgebiet“ gelegen) besonders direkt und hautnah zu erleben war. Damals öffneten sich Grenzen. Heute öffnen sich bei der „Northeimer Mondnacht“ 13 Häuser und die Hausherren und -damen sind – wie die Northeimer vor 30 Jahren – freundliche Gastgeber.
Dabei sind:
A KSN, Am Münster 29
Ausstellungseröffnung „Northeim(er) und der Mauerfall vor 30 Jahren“
1 Tourist-Information, Am Münster 6 | Reddersen-Haus
Neue Gäste in der Stadt
2 Katasteramt, Bahnhofstraße 15
Landkarten im Kontext der Digitalisierung
3 Heimatmuseum, Am Münster 32
Nachts im dunklen Museum
4 Heimatstube St. Blasien, Am Münster 30
Raum für Heimat und Erinnerung
5 Alte Hauptpost (ImmoZentrum), Am Münster 38
Die D-Mark zur Begrüßung
6 Alte Wache, Markt
Gästeverpflegung
7 Vinothek, Mühlenstraße 24
Vom „Weißes Roß“ zur Vinothek
8 Wohnen in Northeim GmbH, Am Bleichewall 3
Ein neues Zuhause in Northeim
9 HNA, In der Fluth 24
Mauerfall im Spiegel der Zeit(ung)
10 Katakomben (Alte Brauereikeller)
Unter Northeims Wall
11 St. Sixti-Krippe am Wall, Hagenstraße 16
Kinderbetreuung damals und heute
12 OASE, Hagenstraße 18
Treffpunkt für Menschlichkeit
13 CVJM-Northeim, Hagenstraße 12
Angebote in der Jugendarbeit gestern und heute
B Sixti-Kirche, Musik und Wort, Licht und Klang.
Übergang (Mitternacht) in den 9. November, den Tag des Mauerfalls