Von 14.00 bis 18.00 Uhr gab es ein großartiges Kinderfest mit tollen Großspielgeräten - u.a. einem Bungee-Run der Feuerwehr und einer Hüpfburg von Bäucke - sowie Kreativangeboten der Jugendpflege Hardegsen und des Café Dialogs der Werk-statt-Schule e.V., die sehr gut angenommen wurden.
Auf der Bühne wurde das Festival von der Northeimer Nachwuchsband "Five Strings" eröffnet, die bereits im letzten Jahr das Publikum begeisterte. Auf der Nebenbühne bot anschließend Tatyana Khodorenko vom Theater der Nacht mit ihrer Aufführung "Das Märchen vom Silbermond" ein tolles Schauspiel.
Um 15.30 Uhr trat schließlich die von vielen freudig erwartete Dino-Rockband "Heavy Saurus" auf. Das absolute Highlight des diesjährigen Festivals rockte die Waldbühne mit einem grandiosen Auftritt, der von 1.600 bis 1.700 Gästen gefeiert wurde. Trotz des sehr schweißtreibenden Auftritts in den coolen Kostümen stand der Drache dem begeisterten Publikum anschließend sogar noch für Selfies zur Verfügung.
Den Übergang zum Jugendfestival bildete der Auftritt der Göttinger Punkband "Pink Poison", die im letzten Jahr krankheitsbedingt nicht auftreten konnte. Im Abendprogramm folgten noch begeisternde Konzerte von den Bands "Arkaden" und "Elfmorgen" sowie zum Abschluss des Festivals "Raum 27", die, unterstützt von einer tollen Lichtshow, das Publikum zum Toben brachten.
Das Abendprogramm wurde in diesem Jahr noch besser angenommen als 2022, die Anwesenden hatten viel Spaß und haben die Atmosphäre auf der Waldbühne in vollen Zügen genossen. Im kommenden Jahr möchten die Organisator:innen das Festival bei den Jugendlichen noch besser etablieren, um weitere Gäste für die tollen Auftritte der Bands und die gute Stimmung auf der Waldbühne begeistern zu können.
Die Organisator:innen waren insgesamt mit dem Verlauf des Forest Rock Festivals sehr zufrieden und möchten auch 2024 mit einem Forest Rock Festival, das sich für Vielfalt und Toleranz einsetzt, die Waldbühne zum Beben bringen. An dieser Stelle noch einmal einen ganz herzlichen Dank an die Unterstützer:innen und Sponsor:innen (https://forest-rock.de/foerderung-und-sponsoring/) und vor allem an die vielen ehrenamtlichen Helfer:innen, die das Festival erst möglich gemacht haben.