Der Vortrag zeigt die Mechanisierung und Industrialisierung der Kriegsführung. Der Soldat erlebte eine Zeit der technischen Verbesserung der Waffen. Er fand sich konfrontiert mit neuen Waffensystemen wie Luftfahrzeuge und Panzer, neuen Kampfstoffen, wie Giftgas, aber auch einen bis dahin nicht gekannten Materialeinsatz. Ein nervenaufreibender Stellungskrieg mit physischen und psychischen Belastungen wirkte noch lange nach Kriegsende nach. Der Erste Weltkrieg hinterließ besonders an der Westfront zerstörte Landschaften und Orte, die ihre Spuren noch heute zeigen.
Anschließend beseht noch die Gelegenheit bei einem Umtrunk die Sonderausstellung im Heimatmuseum anzusehen.
News-Archiv
Vortrag zur Sonderausstellung
0_Startseite_Top museum_stadthalle_buergersaal tourismus_kultur wohnen_freizeit Presse