Beide Bürgermeister stellten im Laufe ihres freundschaftlichen und intensiven Austauschs fest, dass sich die großen Herausforderungen der Corona-Pandemie in beiden Städten sehr gleichen und viel Raum einnehmen. Vor diesem Hintergrund soll z.B. das Thema „Digitalisierung von Sitzungen“ weiter vertieft werden. Weiterhin wurde neben vielen weiteren gemeinsamen Projekten vereinbart, jeweils zu prüfen, inwieweit neue Formate der Zusammenarbeit im Bereich der Kontakte zwischen Kindern und Jugendlichen der Partnerstädte möglich und sinnvoll sind. Die schleppende Bereitstellung des Impfstoffes ist ebenfalls ein Thema, dass die Gemüter über Staatsgrenzen hinaus bewegt. Über den Ablauf und die Termine gemeinsamer Veranstaltungen soll in einer nächsten Videokonferenz Mitte März beraten werden, da das Infektionsgeschehen vorerst abgewartet werden soll.