Am Wunschbaum im City Center hängen bereits die ersten bunten Kugeln, die jeweils einen Wunsch im Wert von rund 20–25 Euro enthalten. Menschen, die den Kindern einen Wunsch erfüllen möchten, können einfach eine Wunschkugel auswählen, das Geschenk besorgen – idealerweise im Northeimer Einzelhandel – es einpacken und anschließend im Kinder- und Jugendkulturzentrum (Schaupenstiel 20) bis zum 10.12.2025 abgeben.
Die Geschenkübergabe erfolgt anschließend durch das Team des Kinder- und Jugendkulturzentrums in der Alten Brauerei. „Mit der Wunschbaumaktion möchten wir Kindern, deren Familien sich in herausfordernden finanziellen Situationen befinden, zu Weihnachten ein Lächeln schenken", sagt Stefan Loheide vom Kinder- und Jugendkulturzentrum. Auch die anderen Projektpartner:innen betonen die Bedeutung des Projekts: der Tagestreff Oase, die Stadtwerke Northeim, die NOM WMT und das City Center unterstützen die Aktion durch Erreichen der Familien, Logistik, Organisation, Öffentlichkeitsarbeit und die Bereitstellung des Platzes für den Wunschbaum.
Im vergangenen Jahr konnten über 100 Wünsche erfüllt werden, dies zeigt eindrucksvoll das Engagement der Northeimer Bürgerinnen und Bürger. Auch dieses Jahr hängen die ersten Kugeln bereits am Baum, und viele Kinder hoffen erneut auf die Erfüllung ihrer Wünsche.
Sollten am Ende einige Wünsche nicht rechtzeitig übernommen werden, springen wie in den Vorjahren die Stadtwerke Northeim ein und erfüllen die restlichen Weihnachtswünsche, damit kein Kind leer ausgeht.
Lust mitzumachen? Hier ist eine kleine Anleitung:
Wunschkugel vom Baum nehmen – ab sofort im City Center Northeim möglich.
Geschenk besorgen – Richtwert etwa 20–25 Euro.
Geschenk einpacken und abgeben – bis spätestens 10.12.2025 im Kinder- und Jugendkulturzentrum Alte Brauerei, Schaupenstiel 20.
Freude schenken – Die Geschenke werden rechtzeitig vor Weihnachten verteilt.
Die Organisatoren hoffen auch in diesem Jahr auf eine rege Teilnahme der Northeimer Bevölkerung. „Jedes einzelne Geschenk zeigt, dass unsere Stadt zusammenhält und dass kein Kind an Weihnachten vergessen wird“, so Beate Wernicke vom Tagestreff Oase.



